Autorin

Isabelle GendreIsabelle Gendre wurde 1955 geboren und wuchs in Zürich auf. Mit ihrem damaligen Mann und ihren zwei Töchtern lebte sie dreißig Jahre lang in neun verschiedenen Ländern in Europa, Afrika, Amerika und Asien. Seit 2005 wohnt sie wieder in Zürich und arbeitet als freischaffende Schriftstellerin, Korrektorin und künstlerische Gestalterin. Inspiriert durch ihren vierjährigen Aufenthalt in China, studierte sie Sinologie. Zur selben Zeit entstand Gendres Sachbuch über die alten Tempel Beijings: „Si Miao, wo Buddha und Mao sich treffen“ (Pagoda Verlag,1991). 2002 und 2004 erschienen ihre Romane „Der Kreuzgang“ und „Zarathustras Lüge“ (Pressler Verlag). Sie handeln, ebenso wie „Ignaz“, „Auf dem Berg“, „Carte Blanche“ und „Grenzwinde huschen kalt über den Palast“ von Reifeprozess und Werdegang des Menschen.  Die Autorin publizierte zwischen 1991 und 2008 unter dem Namen Isabelle Pfändler. 2012 veröffentlichte sie ein Kunstbuch mit Collagen und Fotos mit dem Titel „Tusferi, ein Bilderbuch“ (Pagoda Verlag). Isabelle Gendre erweitert aktuell ihr sinologisches Wissen durch das Erlernen der mandschurischen Sprache im Selbststudium.